Für Einleitungs-Schmiersysteme

Strömungssensoren überwachen den Ölstrom von einer Dosierstelle zur Schmierstelle, wobei das Dosierelement immer nur kurzfristig eine kleine Schmierstoffmenge dosiert. Sie sind für intermittierend betriebene Zentralschmiersysteme (z. B. mit Kolben-Schmierstoffverteilern, Dosierelementen und Einspritzölern) sowie Öl- und Luft-Zentralschmiersysteme geeignet.

Eigenschaften und Vorteile:

• Einfache Regelung
• Überwachung des Schmierstoffstroms von der Verteilerstelle zur Schmierstelle
• Kurzfristige Abgabe kleiner Ölmengen durch das Dosierelement

Anwendungen

• Werkzeugmaschinen
• Automobilbau
• Industriemontage und Automatisierung

• Funktion: Strömungssensor
• Messprinzip: kalorimetrisch
• Schmierstoff: Öl (10–2000 mm²/s)
• Fördermenge: 0,01–0,6 cm³/Impuls 
• Taktfrequenz: max. 4 Impulse/min
• Betriebstemperatur: +10 bis 50 °C
• Betriebsdruck: max. 40 bar
• Nennspannung: 24 V DC
• Restwelligkeit: 10%
• Arbeitsbereich UA: 18-30 V DC
• Max. Energieverbrauch IE: 25 mA
• Impulsausgang: 3 s
• Laststrom IA: max. 10 mA
• Ausgangsabsicherung: Kurzschlussschutz
• Einbaustecker: Rundstecker mit M12×1 Verschlussschraube
• Fluidanschluss: M8x1 mm, lötfreie Gewindeverbindung mit Rohr Ø 4 mm
• Einbaulage: unmittelbar vor der Schmierstelle
• Abmessungen: 95 × 50 × 20 mm
• Schwingungsfestigkeit: 20 g (DIN / IEC 68-2-27, 10–2000 Hz)
• Stoßfestigkeit: 50 g (DIN/IEC 68-2-27, 11 ms)